Was bewegen wir?
Die Gegenstände unseres Vorhabens sind vielschichtig, doch sie lassen sich auch ganz praktisch und einfach als Dinge betrachten. Alles Materielle sind Dinge. Darin lassen sich auch alle Teile der Natur und alle Lebewesen einschließen. Streng genommen sind auch Menschen und Räume dinglich.
Als Elemente können wir Dinge darauf reduzieren, womit wir arbeiten, umgehen, was wir nutzen, verbrauchen oder produzieren. Jedes dieser Dinge benötigt seinen Raum, hat sein Gewicht, kann gezählt, bewertet, erworben und veräußert werden.
Wie alle anderen Elemente sind auch die Dinge etwas, das wir als ausbeutbare Ressource, als kurzlebige Handelsware und Konsumgut mit geringer Haltbarkeit betrachten können, aber auch als gegebenen Wert, als beständige Materie, als kostbaren Schatz.
Was steht fest?
Dinge sind Materie, die zwar ihre Form ändern, aber nie ganz verschwinden kann. Alles, was durch unsere Hände geht und dabei einen Wandel erlebt, geht nur in eine andere Form über.
Objekte, die wir herstellen, sind verwandelte Ausgangsstoffe. Materialien, die wir verbrauchen, verschwinden dabei nicht, sondern werden nur etwas anderes, das wir möglicherweise nicht mehr wahrnehmen, aber das weiter in Form anderer Elemente existiert.
Dinge lassen sich also als Teil eines Kreislaufes ansehen. Die Veränderungen darin folgen Naturgesetzen, auf die wir keinen Einfluss haben. Zu ihnen gehören auch die Verwandlungen, die wir nicht wahrnehmen können oder wollen und die Effekte, die daraus resultieren.
Alle Dinge und ihre Wirkungen sind Teil des Kreislaufes der Elemente.